Spirituelles Gold – Machtvolle Mantren
Dies ist der Beginn unserer neuen Reihe „Spirituelles Gold“. Diese Vorträge sind offen für alle Interessierten, wir wollen damit einem breiterem Publikum die Möglichkeit geben profunde Einblicke in ausgesuchte spirituelle Themen zu bekommen.
Die Termine finden abwechselnd an Abenden unter der Woche und am Wochenende vormittags statt, um möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu geben an diesen Terminen teilzunehmen.
Unser erstes Thema lautet Machtvolle Mantren:
„Am Anfang war die Stille. Aus der Stille entsprang das Wort.“ So oder ähnlich können wir es in unterschiedlichen Schöpfungsmythen alter Kulturen lesen. Was ist damit gemeint? Was ist dieses Wort, oder auch der Klang wie es in manchen Aufzeichnungen oder Übersetzungen genannt wird?
Amritinuja & Shinto
Wie kann dieser Klang kausal für unsere Schöpfung sein, für unsere relative, materielle Welt?
In diesem Beitrag unserer Reihe „Spirituelles Gold“ wollen wir zusammen diese geheimen wirklichkeitsschaffenden Klänge entdecken, und erforschen, wie sie unser Bewusstsein und damit letztendlich unsere Welt und unsere Wahrnehmungen formen. Vedische Seher haben einige dieser Bewusstseinsprinzipien wiederentdeckt und uns diese Bija-Klänge überliefert. Im legendären, sagenumranktem Mudju Amun wurden sogar alle 144 Saatsilben überliefert, mit denen unsere Schöpfung ins Leben gesungen wird. Diese Bijas sind intelligente Klangfrequenzen aus den sich mantrische Klänge bilden lassen. Wenn wir diesen Klängen zu ihrem Ursprung folgen, können wir Einblicke in die Entstehung unserer Wahrnehmungen bekommen und außerordentliche, tiefe spirituelle Realisationen machen. Und damit nicht genug, wenn wir unserem Quellbewusstsein näher kommen, aus dem diese mantrischen Klänge emporsteigen, können wir den Schöpfungsprozess nicht nur bezeugen, sondern wir erfahren, das wir selbst Co-Schöpfer sind und welche Macht uns diese Mantras erlauben. Und damit beginnen wir die wahre Macht der Mantren erahnen.
Termin: Donnerstag 16.Januar 18:30 bis 20:30 Uhr
Voraussetzungen: keine, offen für alle
Kosten: 35,- €